Was gibt's Neues?

HSBC ist am Puls der Zeit. Denn nur, wer seiner Zeit voraus ist, wird langfristig erfolgreich sein.

Stillstand ist Rückschritt. Das gilt für die gesamte Wirtschaft, aber besonders für die Bankenwelt. Deshalb verändert sich HSBC laufend. Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick darüber, was es bei uns Neues gibt.

HSBC News and Media

Seid dabei, wenn wir euch am 10. Februar 2022 bei unserem virtuellen InsightDay@HSBC Investment Banking mit auf die Reise durch unser Investment Banking nehmen.

Wie werden Unternehmensübernahmen und -fusionen von HSBC begleitet? Wie werden Merger und Akquisitionen finanziert? Welche Implikationen hat eine Transaktion auf die Finanzierungsstrategie des Käufers? Wenn Dich diese Fragen interessieren, du den Profis einmal über die Schulter schauen möchtest oder Praxiswissen aus erster Hand suchst, dann sei dabei!


Auch unser CEO Nicolo Salsano wird euch begrüßen und eure Fragen beantworten.

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"Wir versuchen konsequent HSBC zu einem besseren Arbeitgeber für unsere jungen Talente zu machen"

Zu Beginn muss jeder erst mal viel lernen. Mit anfangs noch etwas einfacheren Aufgaben tastet man sich an verschiedenste komplexe Fragestellungen heran. Mit der Zeit ändert sich das und man bekommt immer mehr Verantwortung.

Jana, Junior Expert Talent Acquisiton, berichtet von ihrem Berufseinstieg bei HSBC, den typischen Projekten und den Besonderheiten ihres Arbeitsalltags. 

 

Erzähl kurz etwas über dich:

Hallo, mein Name ist Jana Gausselmann, ich bin 22 Jahre alt und direkt nach meinem Bachelorstudium als Praktikantin im Team HR Talent Learning & Organizational Change eingestiegen. Mittlerweile bin ich im Team HR Talent Acquisition tätig.

Wie bist du zu HSBC gekommen und was beinhaltet deine Tätigkeit?

Nach meinem Praktikum im Team HR Learning wurde ich in meine jetzige Rolle – Junior Expert – im Team HR Talent Acquisition übernommen. Dort bin ich hauptsächlich für die Rekrutierung und Betreuung unserer Praktikant*innen und Werkstudent*innen zuständig.

Was genau sind deine Aufgaben und wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Ich verantworte das Bewerbermanagement von unseren Praktikant*innen- und Werkstudent*innenvakanzen und begleite sowie berate unsere Fachbereiche bei der Gewinnung neuer Talente.

Ich glaube, einen typischen Arbeitsalltag gibt es gar nicht - es gibt immer wieder Themen und Fragen die für mich neu sind. Grundsätzlich nimmt aber die Rekrutierung unserer neuen Talente einen großen Teil meines Tages in Anspruch. Das sieht dann beispielsweise so aus, dass eine Führungskraft auf mich zukommt, mit dem Wunsch ihr Team mit einem/einer Praktikant*in zu verstärken. Gemeinsam überlegen wir dann welche Tätigkeiten und auch Anforderungen die Stelle mit sich bringt und veröffentlichen eine entsprechende Stellenausschreibung. Ein anderer Fachbereich hatte an dem Tag vielleicht schon ein Interview mit eine*r tollen Kandidat*in und ich unterbreite ihm/ihr ein Angebot für die Tätigkeit.

Andere Themen, die bei mir aufkommen sind aber auch derzeit bei uns beschäftigte Praktikant*innen und Werkstudent*innen, die ich berate, wie Ihre weitere Zukunft bei uns im Haus aussehen könnte. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem gesamten Team Talent Acquisition.

Außerdem versuchen wir konsequent HSBC zu einem besseren Arbeitgeber für unsere jungen Talente zu machen – das heißt wir schauen beispielsweise, wie wir unseren neuen Praktikant*innen und Werkstudent*innen einen noch besseren Start bieten können oder welche Benefits beispielsweise in Form von weiteren Networkingevents wir erweitern können.

Welche Aspekte deines Jobs findest du am spannendsten?

Ich finde es super spannend mit einer so jungen und motivierten Zielgruppe zusammenzuarbeiten. Mit meinem Alter gehöre ich ja eigentlich selbst noch dazu, was es super einfach macht auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Was ist für dich das Besondere an HSBC und warum arbeitest du gerne hier?

Das besondere für mich persönlich bei HSBC sind die Menschen. Durch meine Rolle habe ich die Möglichkeit mit vielen Kolleg*innen quer durch die Bank zusammenzuarbeiten. Bis jetzt habe ich nur hilfsbereite und freundliche Menschen kennenlernen können.

Du studierst neben deinem Job. Wie unterstützt dich HSBC dabei? 

Vermutlich mit dem, was einem am meisten hilft – Flexibilität. Ich bekomme pro Jahr 5 Urlaubstage mehr, die ich beispielsweise in den Prüfungsphasen vor Klausuren oder Abgaben in Anspruch nehme. Aber auch die Arbeitszeiten an sich kann ich flexibel gestalten – mir ist keiner böse, wenn ich morgens später anfange, um ein Essay für die Abgabe fertig zu machen oder mich freitags schon um 14 Uhr abmelde, weil am Samstag eine Klausur ansteht.

Wie funktioniert die Vereinbarkeit von Studium und Vollzeitjob?

Zu sagen, dass das locker & flockig zu machen ist, wäre natürlich gelogen. Es gab schon den ein oder anderen Abend, an dem ich fluchend durch die endlosen Skripte geblättert habe. Mit der Zeit entwickelt man aber für sich selbst das richtige Zeitmanagement und es gibt eben auch große Vorteile durch die Kombination von Studium und Job. Ich habe beispielsweise in Absprache mit meinem Vorgesetzten ein Projekt in meinen Zielsetzungen für 2021, was ich mit dem erlangten Wissen aus dem Studium umsetzen werde.  Das beste Beispiel dafür, wie beide Seiten profitieren können.

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„Wer offen und neugierig ist, kann hier sehr viel lernen"

Michel Nentwig und Alexander Aupers sind beide seit August 2018 bei HSBC. Sie haben sich für das duale Studium Banking & Finance entschieden. Was Sie antreibt? Eine große Portion Ehrgeiz, Motivation und Wissensaufbau. Ein Interview.

Warum habt Ihr Euch für ein duales Studium entschieden?
Michel Nentwig: „Ich habe vor dem dualen Studium eine Ausbildung bei der Volksbank absolviert. Für mich stand relativ schnell fest, dass ich anschließend noch etwas Anderes machen möchte. Mich hat schon immer das Modell des dualen Studiums angesprochen. Es bietet die Möglichkeit, frühzeitig das „echte Leben“ und Strukturen besser kennenzulernen. Gleichzeitig sammle ich wichtige Berufserfahrung.“

Alexander Aupers: „Für mich war ein wesentlicher Grund der Wissenstransfer. Ich war zuvor auf einem Wirtschaftsgymnasium. Schon da hat mir der Mix aus Theorie und Praxis gefallen. Zudem vereint das duale Studium, das HSBC anbietet, meine persönlichen und beruflichen Interessen im Finanzbereich.“

Warum denn ausgerechnet unsere Bank?
Michel Nentwig: „Bei mir war es in erster Linie der Name und alles was damit verbunden ist. HSBC ist einfach überall bekannt. Und natürlich auch die internationale Ausrichtung war für mich interessant.“

Alexander Aupers: „Bei mir haben mehrere Punkte für HSBC gesprochen. Einmal die Internationalität und auch das Kapitalmarktgeschäft. Ich wollte in einer Bank arbeiten, die gut im Bereich Private Banking aufgestellt ist. Vor HSBC habe ich ein Praktikum bei Merck Finck Privatbankiers absolviert. Besonders der asiatische Markt interessierte mich sehr. Durch die Ausrichtung von HSBC auf Asien erhoffe ich mir, in diesem Bereich ein stärkeres Know-how aufbauen zu können.“

In welchem Bereich seid Ihr derzeit tätig? Was sind Eure Aufgaben?
Alexander Aupers: „Ich bin seit 12 Monaten im Private Banking. Aktuell unterstütze ich den Market Head bei strategischen Initiativen. Wir arbeiten unter anderem an einem Projekt zusammen mit der Schweiz, zur Erweiterung unserer Produktlösungen. Gibt es beispielsweise ein Produkt nur in der Schweiz, so überlegen wir, ob wir dieses Produkt nicht auch unseren deutschen Kunden anbieten können und versuchen, diesbezüglich hier vor Ort einen sinnvollen Prozess zu etablieren.“

Michel Nentwig: „Ich bin seit vier Wochen im DCM. Immer wieder helfe ich bei der Vorbereitung von Kundenterminen. Zu meinen Aufgaben zählt auch, bei der Emission von Anleihen zu unterstützen. Dazu kommen häufig auch Reviews von emittierten Anleihen.“

Wie ist das duale Studium aufgebaut?
Alexander Aupers: „Das duale Studium geht insgesamt dreieinhalb Jahre, wovon wir sieben Semester Regelstudienzeit haben. Wir schließen Anfang 2022 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Das duale Studium ist im Blockmodell aufgebaut. Abseits der Theoriephasen an der Uni, arbeiten wir durchgehend in der HSBC. Die Klausuren werden nach jedem Theorieblock, sprich in der Praxisphase, im zwei-Wochen-Rhythmus geschrieben.“

Michel Nentwig: „Ergänzend dazu kann ich noch sagen, dass wir uns den Einsatz und die Dauer in den verschiedenen Bereichen der Bank, weitestgehend aussuchen können. Das bedeutet, dass wir nicht in jede Abteilung müssen, sondern nach unseren Bedürfnissen und Schwerpunkten wählen dürfen.“

Was gefällt Euch an Eurem dualen Studium besonders?
Michel Nentwig: „Unsere Ausbildung verläuft anders, als ich das von meinen Kommilitonen kenne. Im Vergleich haben wir keinen festen Einsatzplan. Dieses Privileg, der individuellen Ausbildung, schätze ich sehr. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass ich in Abteilungen reinschnuppern durfte, die man sonst selten zu Gesicht bekommt."

Alexander Aupers: „Ein Highlight für mich war, dass ich für vier Monate nach Frankfurt durfte, um da die Kollegen zu unterstützen. Dieser Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen und er war sehr spannend.“

Jetzt seid Ihr schon länger dabei: Wie empfindet Ihr die Arbeitsatmosphäre bei der HSBC?
Alexander Aupers: „Sehr positiv. Mit den meisten Führungskräften bin ich per Du. Mit allen Kolleginnen und Kollegen kann ich immer offene Gespräche führen. Meine Meinung und mein Input sind immer gefragt. Durch die Pandemie ist der persönliche Austausch jedoch schwieriger geworden, denn wir können uns nicht mehr auf einen Kaffee treffen, so wie früher.“

Michel Nentwig: „Ich schließe mich Alexander an. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass ich noch nie in einer Abteilung war, die besonders stark von der Transformation betroffen ist. Ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass in anderen Teams die Stimmung derzeit etwas angespannt ist.“

Werfen wir einen Blick in Eure Zukunft: Was sind Eure Ziele während der Ausbildung oder gibt es schon Ziele für die Reise danach?
Alexander Aupers: „Mein Ziel war es von Anfang an, eine Vielzahl von Abteilungen zu sehen und Erfahrungen zu sammeln. Ich finde es beeindruckend, was für ein großes Netzwerk ich mir aufgebaut habe. In einem Jahr bin ich fertig mit dem dualen Studium und könnte mir sehr gut eine Anstellung im Private Banking vorstellen.“

Michel Nentwig: „Ich habe dasselbe Ziel wie Alex. Für mich persönlich war es wichtig, die Abteilungen kennenzulernen, um am Ende zu wissen, ob diese Art von Arbeit zu mir passt. Natürlich ist die Zukunft ungewiss, aber eine Zeit bei der HSBC, nach dem dualen Studium, kann ich mir gut vorstellen!“

Für die, die nach Euch kommen: Welche Voraussetzungen sollte man Eurer Meinung nach als dualer Student bei HSBC mitbringen?
Michel Nentwig: „Disziplin und Belastbarkeit, gepaart mit einem guten Zeitmanagement und einer gesunden Portion Ehrgeiz. Außerdem sollte man auf Menschen zugehen können. Gerade im Kundenbereich ist es wichtig, auch die Soft Skills zu lernen, wie man mit einem Kunden umzugehen hat.“

Alexander Aupers: „Man sollte auch neugierig sein und seine Chance, die einem hier geboten wird, nutzen. Natürlich ist das Pensum enorm, aber wer offen und ehrgeizig ist, kann hier sehr viel Lernen. Alles in allem bietet uns die HSBC mit dem Programm den idealen Einstieg in die Berufswelt.“

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„Wir erhalten viele gute Bewerbungen auf unsere Stellenangebote"

Anne Joosten ist Leiterin der Ausbildungs- und Traineebetreuung bei HSBC Deutschland. Sie hat uns erzählt, was Ihr am meisten an Ihrem Beruf gefällt und wie wichtig die richtige Ausbildung und Förderung junger Menschen ist.

Junge Menschen fördern und begleiten und gleichzeitig die passende Mischung für HSBC zu finden – das beschreibt die Haupttätigkeit von Anne Joosten. Vom Auswahlverfahren über den Einstellungsprozess bis hin zur fertigen Ausbildung begleitet sie unsere Trainees, duale Studierenden und Auszubildende. Dabei hat Sie stets ein offenes Ohr für die Interessen und Belange der jungen Nachwuchstalente.


Frau Joosten, wie lange sind Sie schon bei HSBC?
Anne Joosten: „Bei der HSBC bin ich schon knapp achteinhalb Jahre, und davon seit Tag eins im Personalbereich tätig. Bis zu meiner jetzigen Position als Leiterin der Ausbildungs- und Traineebetreuung habe ich verschiedene Positionen im Human Ressource-Bereich bekleidet und mich weitergebildet. So war es mir möglich, berufsbegleitend zu studieren. Im Bachelor habe ich International Business studiert und anschließend einen Master in Wirtschaftspsychologie absolviert. Besonders letzteres hat mich immer unheimlich fasziniert.“

Was gefällt Ihnen denn am meisten an ihrer Tätigkeit?
Anne Joosten: „In meiner Position bilde ich die Schnittstelle zu vielen Kolleginnen und Kollegen und tausche mich regelmäßig mit ihnen über diverse Themen aus. Gerade in der heutigen Zeit ist es super wichtig, gemeinsam zu überlegen, was junge Menschen interessiert, was sie in der heutigen Berufswelt benötigen und was ihre Anforderungen an uns sind. Zudem freut es mich auch total, wenn ich sehe, wie sich unsere Nachwuchstalente entwickeln und sie ihre Ziele erreichen. Diesen Prozess zu unterstützen und das Ergebnis zu sehen erfreut mich sehr.“


Das heißt: Vom Auswahlverfahren bis zur Beendigung der Ausbildung begleiten Sie den gesamten Prozess?
Anne Joosten: „Ja, genau. Ich bin von der Sichtung über das Auswahlverfahren, wie beispielsweise das Assessment Center, bis zum Einstellungsprozess dabei. Ich bin auch diejenige, die den Erstkontakt zu den Bewerbern aufnimmt. Von Tag eins an begleite ich sie auf ihrem Weg bei HSBC. So führe ich regelmäßig mit ihnen Gespräche, wo die Reise hingehen soll, was für Vorstellungen sie haben und wo sie gerne eingesetzt werden möchten. In allen Belangen, wie zum Beispiel bei Prüfungsvorbereitungen, bin ich die erste Ansprechpartnerin und unterstütze, wo ich kann. Für den regelmäßigen Austausch zwischen allen Parteien habe ich wiederkehrende Meetings mit den Kollegen und Kolleginnen arrangiert. So stellt sich beispielsweise einmal im Quartal ein Bereich bei unseren Trainees vor.“

Wie viele Bewerbungen gehen denn jährlich bei HSBC ein?
Anne Joosten: „Viele - aus datenschutzrechtlichen Gründen darf ich keine genaue Zahl nennen. Ich kann aber versichern, dass HSBC ein sehr beliebter Arbeitgeber, auch gerade in der jungen Generation, ist. Wir erhalten viele gute Bewerbungen auf unsere Stellenangebote.“

Welche Vorteile hat denn aus Ihrer Sicht eine Ausbildung bei HSBC im Vergleich zu anderen großen Banken?
Anne Joosten: „Obwohl wir ein großes, hochkomplexes, internationales Unternehmen sind, bilden wir sehr familiär aus. Alle unsere Nachwuchskräfte haben trotz der Hierarchie kurze Kommunikationswege und können sich super mit den Kolleginnen und Kollegen austauschen. Der zweite wesentliche Vorteil ist, dass es bei uns kein starres Ausbildungs-Konzept gibt. Bei uns haben alle die Möglichkeit, die jeweiligen Abteilungen und die Aufenthaltsdauer frei wählen zu können, ganz nach den eigenen Interessen. Das einzige was vorgegeben wird, sind die Schulzeiten, da haben wir aber natürlich keinen Einfluss drauf. Des Weiteren bieten wir allen, also vom Trainee bis zum Auszubildenden, Treffen an, damit sie sich untereinander über Werdegang und Aufgaben austauschen können.“

Wenn wir uns jetzt mal die andere Seite anschauen: Welche Kandidatinnen und Kandidaten sind denn für Sie oder auch für HSBC besonders interessant?
Anne Josten: „Meiner Meinung nach hat jeder Mensch etwas Einzigartiges an sich und etwas, das er gut kann. Für uns sind natürlich die Qualifikationen interessant, aber nicht nur das. Wir arbeiten im Team und nur wenn das Team stimmig ist, kann es erfolgreich sein. Von daher schauen wir auch auf die Persönlichkeit dahinter, also: Passt die Kandidatin oder der Kandidat in das jeweilige Team und auch zum Unternehmen? Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, ist es wichtig, dass die Kandidatinnen und Kandidaten Veränderungen und Organisationen im Wandel gegenüber offen und mutig sind.“

Haben sich denn durch den digitalen Wandel auch die Anforderungen der Bewerberinnen und Bewerber an das Unternehmen gewandelt?
Anne Joosten: „Definitiv, ja. Die Bewerberinnen und Bewerber möchten heutzutage individuell gefördert werden. Dies hat zur Folge, dass sie auch viel kommunikativer sind und Meinungen und Wünsche äußern. Auf der anderen Seite gibt es heute schnelllebige Veränderungen und viele wandelnde Prozesse, da ist es schwierig, gute Grundlagen für eine vernünftige Perspektive zu schaffen. Letztendlich streben wir Menschen aber alle nach Sicherheit. Daher ist es nicht einfach, beidem gerecht zu werden.

Haben sich in diesem Zusammenhang auch die Ausbildungskonzepte gewandelt?
Anne Joosten: „Ja, sogar sehr stark. Durch die Schnelllebigkeit und die Digitalisierung hat sich der gesamte Lernprozess verändert. Heutzutage ist es durch das Handy oder dem iPad möglich, von überall aus zu lernen, wie beispielsweise in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder zu Freunden. Der ganze Lernprozess hat sich auch aufgrund digitaler Angebote verändert. Durch Apps und Podcast kann ich zusätzlich lernen und brauche kein klassisches Buch mehr. Um hier nur ein Beispiel zu nennen, diese Entwicklung haben wir auch bei HSBC gemacht, indem wir die Lernplattform HSBC University vor gut zwei Jahren ins Leben gerufen haben, auf der sich alle Kolleginnen und Kollegen zu verschiedenen Themen selbstständig und nach Interesse weiterbilden können. Nachwuchskräfte können selbst entscheiden, in welchen Abteilungen sie arbeiten. Für ihr Know-how haben wir zum Beispiel kleine Workshops organisiert, wie den Bankgrundlagen-Kurs oder interne Schulungen im Büro. Diese vielfältigen Lernangebote kommen bei den Talenten sehr gut an. Sie sind einfach viel neugieriger und wollen sich auch weiterbilden, daher ist die Unterstützung der Weiterbildung auch stark erwünscht.“

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Produktiv arbeiten: 4 Zeitmanagementmethoden für weniger Stress am Tag

Zu viel zu tun und zu wenig Zeit? Besonders im Home Office kann das Thema Zeitmanagement zu einem Problem werden. Schnell nochmal die Spülmaschine ausgeräumt, eben kurz das Bett gemacht und schnell neigt sich der Tag dem Ende zu. Damit mehr Zeit für die wichtigen Dinge bleibt, haben wir recherchiert, wie Sie besonders im Home Office, aber auch im Büroalltag, produktiver arbeiten können. Erfahren Sie mehr über vier bewährte Zeitmanagementtechniken und entscheiden Sie selbst, welche am besten zu Ihnen passt.

 

  1. Die Pomodoro Technik

Gut für: Zauderer und Tagträumer

Fragen Sie sich oft, warum der Tag trotz einer sorgfältig geplanten To Do Liste so schnell vergangen ist, ohne dass Sie Ihre Aufgaben erledigt haben? Dann ist diese Technik genau das Richtige für Sie. Unterteilen Sie Ihren Tag in 25 Minuten Intervalle und teilen Sie Ihre Aufgaben den einzelnen Zeitfenstern zu. Kleinere Aufgaben können innerhalb eines Intervalls bewältigt werden, größere Aufgaben werden in mehreren Intervallen bewältig. So kreieren Sie Dringlichkeit und behalten Zeit und Ziele im Blick. Wichtig bei dieser Methode: Machen Sie nach jedem Intervall eine Pause von 5 Minuten und schauen, was Sie bereits geschafft haben.

 

  1. Iss den Frosch!

Gut für: Verzögerer und Ablenker

Schieben Sie große unangenehme Aufgaben lieber vor sich her, als sie zeitnah zu erledigen? Dann kann Ihnen diese Methode helfen. Die Technik wurde von Mark Twain inspiriert, der bekanntlich sagte, dass Sie, wenn Sie morgens als erstes einen lebenden Frosch essen, den Rest des Tages damit verbringen können, zu wissen, dass das Schlimmste hinter Ihnen liegt. Brian Tracy auf dieser Grundlage eine Produktivitätsmethode entwickelt: erledigen Sie vermeintlich schwere und unangenehme Aufgaben direkt zu Beginn des Tages. So bleibt ihr Kopf frei für angenehmere Aufgaben, auf die Sie sich den Rest des Tages voll und ganz konzentrieren können.

 

  1. Die Eisenhower Matrix

Gut für: strukturiere Menschen

Kennen Sie das Gefühl, an den falschen Aufgaben zu arbeiten? Und noch wichtiger, bestätigt sich dieser Eindruck öfter? Vielleicht hilft Ihnen die Eisenhower Matrix weiter. Diese Technik hat ihren Namen vom früheren US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower. Die Grundidee dahinter ist, Ihre Aufgabe gezielt zu kategorisieren. In der Matrix werden Ihre Aufgaben anhand der Achsen von Bedeutung und Dringlichkeit dargestellt. So erhalten Sie vier Felder: „wichtig, aber nicht dringlich“, „wichtig und dringlich“, „weder wichtig noch dringlich“ und „nicht wichtig, aber dringlich“. Anhand dieser Kategorien können Sie entscheiden, wie Sie mit welcher Aufgabe richtig umgehen.

 

  1. Last but not Least: Die To Do Liste

Gut für: Aufgabenorientierte Menschen

Wird das für mich funktionieren? Ist Ihr schlechtes Zeitmanagement darauf zurückzuführen, dass Sie einfach zu viele Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über Aufgaben und Deadlines mit Hilfe einer To Do Liste. Nehmen Sie sich zu Beginn Ihres Tages etwas Zeit, um realistisch darüber nachzudenken, was Sie bis zum Abend erledigen können, und schreiben Sie es auf. Dinge von der Liste zu streichen, motiviert Sie, weiterzumachen und hilft, den Fokus nicht zu verlieren.

Fitch stuft HSBC Deutschland herauf

Nachdem die Rating Agentur Fitch die Bonität von HSBC Deutschland im Dezember von AA- auf A+ herabgesetzt hat, gab Fitch im April bekannt, dass Rating erneut auf AA- anzuheben.

Auf Grundlage einer neuen Rating-Methodik für Banken ist Fitch zu dem Ergebnis gekommen, dass externe Gläubiger auch bei einem Scheitern der HSBC-Gruppe abgesichert seien. Demnach hat die Ratingagentur die Bonität der Muttergesellschaft ‚HSBC Bank plc.‘ auf AA- angehoben, wodurch sich das Rating von HSBC Deutschland ebenfalls verbessert hat.

Mit Blick auf die Herausforderungen durch die Coronavirus Pandemie verfügt HSBC nach Ansicht von Fitch zudem über eine solide Ertragslage, eine starke Asset-Qualität sowie eine starke Finanzierungs- und Liquiditätsposition.

Die vollständige Pressemitteilung von Fitch finden Sie hier.

Unterstützung unserer Kunden, die von COVID-19 betroffen sind

Die COVID-19-Pandemie hat für die Menschen, Unternehmen und Gemeinschaften, mit denen wir weltweit zusammenarbeiten, große Unsicherheit und Störungen verursacht. Es betrifft jeden auf unterschiedliche Weise und wir blicken auf Märkte in verschiedenen Phasen der Krise. 

Wir passen unsere Arbeitsweise auf die unterschiedlichen Umstände und Situationen an, in denen sich unsere Kunden befinden. Bisher haben wir eine Reihe von Sondermaßnahmen zur Unterstützung von Einzelpersonen, Unternehmen und Gemeinschaften eingeführt. Mehr dazu lesen Sie hier

Informationen der HSBC-Gruppe zum Coronavirus & zur Covid-19-Pandemie

 

Die COVID-19-Pandemie testet uns alle auf eine Weise, die wir niemals erwartet hätten. Menschen, Familien und Unternehmen müssen sich ohne Vorwarnung an eine andere Lebensweise anpassen. Wir wollen alles tun, um unsere Kunden und Mitarbeitenden in dieser Zeit zu unterstützen. Hier finden Sie aktuelle Informationen der HSBC-Gruppe zum Coronavirus. 

Ich bin dann mal weg! – Sabbatical bei HSBC Deutschland

Im Januar 2017 führte die HSBC Deutschland eine Sabbatical Policy ein. Sie erlaubt den Mitarbeitern ab sofort eine Arbeitsunterbrechung für einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten einzulegen. Während dieser "Freizeitphase" kann der Arbeitnehmer Aktivitäten außerhalb des üblichen Arbeitsumfelds nachgehen und anschließend wieder in das aktive Arbeitsverhältnis zurückkehren. Dabei kann das Sabbatical für persönliche Vorhaben, wie z. B. längere Reisen, Erlernen einer Sprache, ehrenamtliche Tätigkeiten, Pflege von Angehörigen, Kinderbetreuung oder auch zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden. Zur Finanzierung des Sabbaticals bietet HSBC Deutschland verschiedene Modelle an: u. a. Lebensarbeitszeitkonten oder Teilzeitverhältnisse. Das Besondere ist, dass in jedem dieser Modelle dem Mitarbeiter für einen Monat seines Sabbaticals die Festvergütung trotz Freistellung umfassend fortgewährt wird.

HSBC Students & Graduate Career Site

Alle Informationen rund um die Praktikanten- und Traineeprogramme der HSBC weltweit sind nun auf einer globalen Seite zu finden!

Erfahren Sie mehr

 

Wir haben laufend interessante Stellen in den unterschiedlichsten Bereichen und an allen Standorten in Deutschland zu besetzen.

 

HSBC bietet seinen MitarbeiterInnen die Möglichkeit, ihr Potenzial zu entfalten, um gemeinsam das Banking der Zukunft zu gestalten.

 

Lesen Sie hier von ganz persönlichen Erfahrungen in unserer Bank –von Mitarbeitern aus Deutschland und auf der ganzen Welt.